Es fehlte wirklich nur das letzte Quentchen Glück zum Sieg. In den letzten Minuten spielten gefühlt nur die Falken und ein Torschuss jagte den nächsten. Doch eine Torwarthand, ein Verteidigerbein oder nach einer besonders gelungenen Aktion von Leon Hipp (10) der Torpfosten waren im Weg – das Siegtor wollte einfach nicht fallen.
Dabei verspielten die Falken einen 2:0-Vorsprung durch zwei Elfmeter für die Rhinower, die aus dem Spiel heraus wenig zustande brachten, gemessen am Saisonziel Treppchenplatz. Auch sie brachten trotz vieler Chancen den Ball nicht im Tor unter. Ein Spiel, dass man gesehen haben muss.
Bericht folgt.
So sah es nicht selten im Falke-Strafraum aus
und so zu selten im Rhinower Strafraum