Nachdem die Partie der Falken gegen die Optiker II aus Rathenow, die die Falken mit 2:0 gewannen, von Axel Eifert in seinem MAZ-Artikel als Schlammschlacht bezeichnet wurde, probieren sie es jetzt mit dem Platz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Weg. Der Spielverlauf zeigte, das die Verlegung, die den technisch versierteren Spielern einen Vorteil bringen soll, vor allem für die Neuzugänge, allen voran der „Man of the Match“ für Aufstiegstrainer Donald Schwarz Niclas Rogg, nützlich sein könnte. Neben Niclas machte auch der Neueste der Falken, Elian Nobis, der im Winter aus Brieselang zurück an die Havel kam, ein sehr gutes Spiel. Die Optiker, ersatzgeschwächt und in dieser Saison nicht gerade vom Glück verfolgt, hauten sich rein und so erlebten die etwa 70 Zuschauer ein spannendes Spiel, das zeitweise sogar das wirklich miese Wetter vergessen ließ.
So geht es also kommenden Sonntag gegen die Hohennauener auf dem hoffentlich nicht ganz so tiefen Rasen auf dem Ketziner Geläuf. Die letzte Partie, die mit dem Falkenrehder Weihnachtsmarkt zusammenfallen sollte, wurde abgesagt, ebenso wie die folgende wegen Corona. Davor trafen die Teams im September 2020 aufeinander, die Partie in Falkenrehde ging 2:2 aus.