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Das Ende ist nah

  • fsv95fal-ke
  • 11. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Juni

Das der Saison nämlich, und jenseits aller Ergebnisse haben wir was zu feiern: 30. Geburtstag!

nämlich dieses Heimspielwochenende mit Geburtstagsfeier
nämlich dieses Heimspielwochenende mit Geburtstagsfeier

Bis dahin wird die Erste es verschmerzt haben, dass sie am vergangenen Sonntag bei den Grün-Weißen in Dallgow beim 1:2 alle Tore selber machen mussten. Aber wie meistens auch mehr hätten machen können. Das Kreisoberligamatch rotschwarz gegen grünweiß war mal wieder typisch Falken: Tempo- und chancenreiche erste Halbzeit und dann der Halbzeitknick.

Kaum zu halten: Marc Jankowiak
Kaum zu halten: Marc Jankowiak

Vom Anpfiff an ging`s flott zur Sache, beide Teams zeigten deutlich, dass sie gerne die drei Punkte hätten und dafür auch einiges tun.

Stürzt sich gleich ins Getümmel: Lucas Mier
Stürzt sich gleich ins Getümmel: Lucas Mier

Schon in der neunten Minute machte Max Hübner in der recht flott gestarteten Partie den ersten Treffer, und Team Falke konnte das wunderbare Kopfballtor nach einer gut getretenen Ecke feiern.


Die Dallgower schalteten einen Gang hoch, und so ging es mit Tempo über den Platz, manchmal recht ruppsig, aber engagiert.

Dass die Dallgower Marc unter Kontrolle bringen wollten, kann kaum verwundern. Blitzschnell brachte er die Kugel übers Feld und in Tornähe. So wäre ihm in der 28. Minute fast das 0:2 gelungen, knapp eine Minute, nachdem Kapitän Leon Hipp mit einem sehenswerten Schuss leider nur die Latte traf.

Kann man mal machen: Leon Hipp versucht`s auf die Distanz
Kann man mal machen: Leon Hipp versucht`s auf die Distanz

Nach einer halben Stunde, in der auch unser Keeper nicht ganz arbeitslos war, hatten die Gastgeber dann mal eine richtig gute Gelegenheit, die Achter aber in bewährter Manier entschärfte. Danach wieder hin und her, ein Torschüsschen von Marc mehr oder weniger geanu auf den Keeper, wieder rüber, Ecke für die Dallgower, aus der nix wird und immer wieder mehr oder weniger gelungene Toraktionen, darunter ein sehr gelungenes Wechselspiel von Mark und Elian, und ein Distanzschuss von Christopher Fuchs, beides leider wei dann noch zwei von ihm getretene Standards, ein Freistoß, eine Ecke ertraglos. Aber schön anzugucken. Dann pfiff Schiri Hannes Conradi, der die Partie absolut souverän im Griff hatte, aber schon recht häufig eingreifen musste (nix Böses und meist eher technische Mängel).

Traf begründete Entscheidungen: Hannes Conrady
Traf begründete Entscheidungen: Hannes Conrady

Es ging so weiter, wie es angefangen hatte, Torschussversuch von Mark in der 48. Minute. Im Gegensatz zur ersten Hälfte folgte aber kein weiterer Angriff, sondern vielmehr eine richtig starke Phase für die Dallgower, die die Fans und unseren Keeper zum Schwitzen brachten. Und den ein oder anderen Spieler zu Boden, u.a. Niclas Rogg, der mal wieder eine der verläßlichen Stützen der Herren war, aber verletzt vom Platz gehen musste.

Getröstet wurden die Fans durch einen Supertreffer von Elian Mario Nobis, der die Kugel lehrbuchmäßig versenkte und ein wenig Beruhigung ins Spiel brachte.

Der sitzt!
Der sitzt!

Doch nicht für lange: Sieben Minuten, eine gelbe Karte für die Falken und einen Torschuss für Dallgow später macht Micha Schwarz ein Tor, leider auf der falschen Seite. Kommentar im Liveticker: Eigentor, aber ein sehr schönes. Dem ist nichts hinzuzufügen. Passiert ist auch nichts mehr und so gingen die Falken mit verdienten drei Punkten vom Platz.

 
 
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